19.06.2023, 05:09
Sebastian Dellit
von und über BLINDzeln, von unseren Partnern
BLINDzeln-Magazin im Juni 2023
Die Welt mit anderen Augen sehen
Editorial
Es wurde auch langsam mal Zeit, dass die Wärme und das schöne Wetter auch zu uns kommen! Wir sollten das Wetter genießen, denn erfahrungsgemäß ändert sich das Wetter schon mal. Aber auch andere Jahreszeiten können so ihre Reize haben.
Bei BLINDzeln tun sich spannende Dinge. Vergesst bitte das geplante BLINDzeln-Treffen nicht.
Damit das Magazin pünktlich erscheinen kann, möchte ich darum bitten, den Redaktionsschluss (s. Impressum) einzuhalten. Wir alle werden davon profitieren.
Hinweisen möchte ich auf eine Namensänderung eines Raumes auf dem Maulwurfshügel. Dazu gibt es einen eigenen Beitrag in dieser Ausgabe des Magazins. - (Hermann-Josef Kurzen)
Inhaltsverzeichnis
- Editorial
- Schallplatten und Cassetten digitalisieren
- Astronomie für Blinde
- Leukämie (mit Dieter Kleffner)
- Aus Aura Plus wurde Auratreff
- Ist der aber süß!!!
- Wie war das noch mit der Musik?
- Der Notfall-PC
- aus “Aphorismen” von Marie von Ebner-Eschenbach:
- Buchvorstellung des Monats
- BEA-Infos im Juni 2023
- BEA auf Abwegen
- OVZ-Kalender
- Zahlungen an BLINDzeln
- Impressum
Schallplatten und Cassetten digitalisieren
Cord König
Habt Ihr noch Eure alte Schallplattensammlung oder Musikcassetten? Die Jüngeren werden vielleicht gar nicht wissen, wovon die Rede ist. Ich vermute mal, dass Viele ihre alten Schätzchen noch haben werden. Einiges davon kann man via Streaming nicht bekommen. Es wäre sehr schade, wenn diese Schätzchen ungehört auf irgendeinem Dachboden verbleiben würden. Eine Lösung könnte eventuell eine Digitalisierung sein. Beispielsweise könnte man alles in MP3-Dateien umwandeln. So etwas sind wir gewohnt und können es überall abspielen. Auch kann dann alles schnell kopiert und versandt werden. Für die Digitalisierung gibt es die unterschiedlichsten Möglichkeiten. In manchen Fällen werden spezielle Aufnahmegeräte und/oder Kabel benötigt. Aber es gibt auch sehr einfache Lösungen.
Wir haben bei BLINDzeln einen Plattenspieler getestet, der einen Cassettenrekorder integriert hat. Verdächtig ist dabei, dass das Gerät über einen USB-Anschluss verfügt. Des weiteren steht auch noch ein SD-Karten-Slot zur Verfügung. Mit verhältnismäßig geringem Aufwand könnte man eine Schallplatte abspielen und gleichzeitig alles im MP3-Format auf einer SD-Karte oder aber einem USB-Datenträger aufzeichnen. Vergleichbares gilt auch für alte Musikcassetten.
Ich persönlich hatte schon immer mal vor, ein solches Gerät im Sortiment von BLINDzeln anzubieten. Ursprünglich war vorgesehen, da einen Dienst anzubieten, bei dem man sich ein Gerät ausleihen kann. Aus Platzgründen haben wir uns jedoch zunächst erst einmal dagegen entschieden. Wer so ein Gerät haben möchte kann sich ruhig bei uns meldungen und wir kümmern uns dann darum. Übrigens verfügt das Gerät auch über einen Aux-Anschluss. Ich habe den Wolfgang gebeten, das Gerät einfach mal zu testen. Das Gerät ist blind bedienbar und verfügt über einen integrierten Lautsprecher.
Wolfgang aus Leipzig
Cord hat mich gewissermaßen beauftragt, ein Multifunktionsgerät zu testen. Es handelt sich um ein Gerät, das einen Plattenspieler sowie ein Cassettendeck beinhaltet. Des weiteren steht ein SD-Kartenslot sowie ein USB-Anschluss zur Verfügung. Sogar Bluetooth wird unterstützt. Als Quelle kann man den Plattenspieler oder das Cassettendeck verwenden. Andere Quellen können via Aux angeschlossen werden. Gespeichert wird entweder auf einer SD-Karte oder aber einem USB-Stick. Ob man wirklich von einer Aux-Quelle aufnehmen will, lasse ich mal dahingestellt.
Das Gerät sieht in etwa wie ein herkömmlicher Plattenspieler aus, was wohl nicht weiter verwundern dürfte. An der Hinterseite findet man links den Netzanschluss. Rechts daneben ist ein Cinchanschluss angebracht. Den habe ich allerdings nicht ausprobiert. An der Vorderseite befindet sich ganz links ein Aux-Eingang. Es folgt ein einrastbarer Schiebeschalter. Hier gibt es die Optionen Phono, Tape/Aux, SD/USB sowie Bluetooth. Daneben gibt es jeweils oben und unten ein Knopfpaar. Beim oberen Knopfpaar ist der linke Knopf für die Aufnahme zuständig. Mit der rechten Taste kann der Modus eingestellt werden, sodass es möglichist, zwischen dem Speichern auf einer SD-Karte und einem USB-Stick entscheiden kann. Beim unteren Knopfpaar befindet sich links die Löschtaste, Damit kann man eine gerade abgespielte Datei löschen. Der rechte Knopf ist mit “Wiedergabemodus/TS” beschriftet. Und dann gibt es da noch das unvermeidliche Display. Rechts davon befinden sich weitere Knöpfe. Insgesamt findet man hier vier Knöpfe. Diese sind wieder paarweise angeordnet. Beim oberen Knopfpaar ist der linke Knopf für Wiedergabe/Pause zuständig. Daneben befindet sich die Stoptaste. Das untere Knopfpaar ist für Vorwärts bzw. Rückwärts zuständig. Dies funktioniert jedoch nicht im Cassettenbereich und schon gar nicht im Schallplattenbereich. Daneben befindet sich dann noch ein Drehrad mit einer Rastung. Dies ist der Lautstärkeregler. Drückt man auf dieses Rad, so kann man das Gerät ein- bzw. ausschalten. Und in der Mitte befindet sich unten noch ein Kopfhöreranschluss. Unter den vier Knöpfen rechts vom Display findet man den SD-Slot. An der linken und rechten Seite befinden sich hinten zwei kleine Lautsprecher. Diese gucken ein wenig heraus und sind gut zu fühlen. Der Cassetteneinschub befindet sich auf der rechten Seite. Die Cassette muss mit dem Bandfenster nach hinten eingelegt werden. Hat man eine Cassette eingelegt, so steht der Auswurfknopf ein wenig hervor. Ist das Gerät ausgeschaltet, so kann man eine Uhrzeit einstellen. Dafür wird dann der bereits erwähnte TS-Knopf benötigt. Aber darauf möchte ich an dieser Stelle nicht näher eingehen.
Und nun kommen wir zum Schallplattenmodus und ich habe auch bereits eine Schallplatte aufgelegt. Rechts von der Schallplatte befindet sich der Tonarm. Dieser ist bei Lieferung mit einem Drätchen gesichert. Rechts vom Tonarm befinden sich hintereinander zwei Schalter. Der erste dieser Schalter verfügt über drei Rastungen: 33, 45, 78. Letztere Möglichkeit ist recht erstaunlich. Mit dem Schalter dahinter wird der Plattenspieler eingeschaltet. Ist der Plattenspieler eingeschaltet, so sollte man darauf achten, dass man Phono eingestellt hat. Erfolgt im Phonomodus eine Aktivierung der Aufnahmefunktion, so wird zeitgleich zur Wiedergabe alles aufgenommen. Das ist also recht einfach hinzubekommen. Soll die Aufnahme beendet werden, so ist die Aufnahmetaste erneut zu betätigen. Zum Schluss lege ich den Tonarm wieder in seine Halterung. Und diese lasse ich auch einrasten.
Und nun stelle ich den Quellenwahjlschalter auf SD. Man sollte darauf achten, dass die SD-Karte nicht gesperrt ist. Um den Status zu kontrollieren, gibt es an der SD-Karte einen kleinen Schiebeschalter.
Und nun habe ich eine Cassette eingelegt. Stelle ich nun den Wahlschalter auf Cassette ein, so beginnt automatisch der Abspielvorgang. Betätige ich nun die Aufnahmetaste, so wird die Aufnahme gestartet. Leider kann icht vor- bzw.. zurückspulen. Ich benötige also eine Cassette, bei der das Band auf Anfang steht. Es kann nur im SD-Modus gespult werden. Selbstverständlich handelt es sich bei den Lautsprechern um Stereolautsprecher. Auch bei der Aufnahme von Cassette wird eine laufende Aufnahme durch erneutes Betätigen der Aufnahmetaste beendet.
Für mich persönlich kommt dieses Gerät für eine Digitalisierung nicht in Frage. Ich beschreite da einen etwas anderen Weg und benutze für die Aufnahme z. B. ein Olympus-Gerät. - (Cord König/Wolfgang Vallentin)
Astronomie für Blinde
Es geht um einen Astro-Workshop - Astronomie für blinde und sehbehinderte Menschen am Donnerstag, 20. Juli 2023 in Nürnberg. Es ist ein Versuch, die Unendlichkeit fassbar zu machen.
Der Bayrische Blinden- und Sehbehindertenbund (BBSB), Regionalgruppe Mittelfranken, und die Beobachtergruppe Sternwarte Deutsches Museum laden ein zu einem Astro-Info-Abend der besonderen Art. Dies wird kein Vortragsabend im üblichen Sinne, sondern ein Workshop, in dem viel ausprobiert, erlernt und begriffen werden kann.
Wir beginnen mit Basiswissen zur Astronomie. Dazu kann man dann die Erläuterungen anhand von Modellen ertasten. Mit Hilfe dieser Modelle ist es möglich, die Dimensionen von Planeten und des Weltraums erfahrbar zu machen. Dann geht die Reise weiter über das Sonnensystem hinaus in die Weiten des Universums. Natürlich haben alle Teilnehmer*innen Gelegenheit, Fragen zu stellen.
Überblick
- Termin: 20. Juli 2023 von 17 bis 19 Uhr
- Ort: BBSB e. V., Bezirksgruppe Mittelfranken, Bahnhofsplatz 6, 90443 Nürnberg.
Es werden maximal 10 Teilnehmer zugelassen. Die Teilnahme ist kostenlos.
Die Anmeldung ist unbedingt erforderlich bis zum 5. Juli 2023 bei:
Eberhard Grünzinger
Mail: e.gruenzinger@gmx.de
Infos zum Abend und zur Anmeldung
Tel.: 0170 2949668
Die Anmeldebestätigung und weitere Informationen gibt es nach Eingang der Anmeldung per Mail.
i.A. K. Rothmayr
Bezirksgruppe Mittelfranken
Bayerischer Blinden- und Sehbehindertenbund e.V.
Arnulfstraße 22
80335 München
www.bbsb.org
Leukämie (mit Dieter Kleffner)
Cord König
Wir starten mit einem neuen Pingpong-Gespräch, zu dem ich mir selbstverständlich einen Gast eingeladen habe. Mein heutiger Gast ist Dieter kleffner. Im OVZ von BLINDzeln ist er recht aktiv. Er schreibt viele Bücher. Auch ist er sehr oft in der BLINDzeln App vertreten. Sein Name dürfte also bekannt sein. Traditionell erhalten die Gäste in den Pingpong-Gespräch en von BLINDzeln zu Begeinn die Möglichkeit, sich so ausführlich wie gewünscht vorzustellen. Dieter, Du hast das Wort.
Dieter Kleffner
Cord, gerne komme ich Deiner Bitte nach und möchte etwas über meine Vita erzählen. Ich bin der blinde Buchautor Dieter Kleffner. Doch ich fange am besten mal ganz vorne an. Ich wurde im Jahre 1957 mit einem Glaukom an beiden Augen in Essen geboren. Bereits im Säuglingsalter musste ich an beiden Augen operiert werden. Dadurch konnte ein Großteil meiner Sehkraft gerettet werden. In meiner Kindergarten- und Schulzeit hatte ich - mit Korrektur - auf meinem besseren Auge noch eine Sehkraft von 50 %. Um am Unterricht in der Schule teilzunehmen, benutzte ich ein sog. Opernglas. Damit konnte ich so einigermaßen von der Tafel ablesen, wob ei ich in der ersten Reihe saß. Ich schloss die Mittlere Reife ab und wollte eigentlich in die Krankenpflege gehen. Meine Augenärztin wies mich jedoch darauf hin, dass es aufgrund meines Glaukoms zu einer Verschlechterung der Sehkraft kommen könnte. Trotzdem wollte ich kein Telefonist werden. Auch wollte ich nicht in die Verwaltung gehen. Ich wollte gerne mit Menschen arbeiten. Ich habe dann zunächst als Krankenpflegehelfer gearbeitet. Und dann habe ich eine Ausbildungsstelle in Mainz bekommen. Dort gab es eine inklusive Ausbildung zum medizinischen Bademeister und Masseur. Dort schloss ich mein Staatsexamen ab. Während der Ausbildung bin ich erstmals mit Blinden in Berührung gekommen. Weil die Unterkünfte in der Stadt weit auseinander lagen, haben wir sog. Gespanne gebildet. So habe ich bereits damals den Umgang mit einem Blindenstock gelernt. Des weiteren habe ich die berühmte Telleruhr beim Essen kennengelernt. Ich habe da gelernt, mich auf b linde Menschen einzustellen. Als ich dann später davon betroffen war, habe ich davon profitiert. In dieser inklusiven Ausbildung gab es auch Sehende und dort habe ich dann auch meine sehende Frau Gabi kennengerlernt. Eigentlich wollten wir uns im Ruhrgebiet selbständig machen. Wir wollten eine Massagepraxis eröffnen. An der Uniklinik in Essen haben wir dann eine weitere Ausbildung gemacht. Ich habe mich dann auf Sportphysiotherapie spezialisiert. Dann habe ich zwei Jahre lang einnen Volleyballverein begleitet, der damals in der 2. Bundesliga spielte. Und dann haben sich bei uns auch relativ früh Kinder eingestellt. 1980 wurde unsere Tochter geboren. 1983 kam dann unser Sohn auf die Welt. Da sich der Markt für Physiotherapie zu jener Zeit drastisch veränderte, haben wir uns dann nicht mehr selbständig gemacht. Ich bin dann weiterhin in der Klinik geblieben. Das war im Grunde genommen auch mein Glück, denn der Grüne Star kehrte zurück. In der Folge musste ich mehrmals an den Augen operiert werden. Bei jeder Operation kostete mich das ein Stück meiner Sehkraft. Letzendlich habe ich 14 Augenoperationen mitgemacht. Und im Alter von 40 war ich dann definitiv blind. In der Zwischenzeit hatte ich natürlich mit Lupen sowie einem Bildschirmlesegerät gearbeitet. Bildschirmlesegeräte waren damals noch riesengroße Röhrengeräte. Dann habe ich mir ein Lesegerät verordnen lassen. Es wurde von der Krankenkasse genehmigt. Viel mehr waqr eigentlich nicht möglich, weil nicht mehr am Schreibtisch arbeiten musste. Ich hatte das Problem, dass ich zwar Texte einscannen konnte, aber nicht in der Lage war, fehlerfreie Texte zu schreiben. Bis dahin habe ich auf einer Reiseschreibmaschine geschrieben. Diese war so flach, dass ich sie sogar unter mein Lesegerät stellen konnte. Ich habe mir dann auf eigene Kosten ein Sprachprogramm gekauft. Es handelte sich um das Programm HAL und hat mich 1500 Euro gekostet. Autodidaktisch habe ich mich dann eingearbeitet. Und dann habe ich die Freude am Schreiben wiedergefunden. Ender der 80-er Jahre bis über das Millenium hinaus habe ich dann zusammen mit einem Freund Unterhaltungsmusik gemacht. Er hat keyboard und ich Gitarre gespielt. Auch das hatte ich mir autodidaktisch beigebracht. Das hat mir sehr geholfen, denn mein Sehen wurde schlechter und schlechter. Leider ist mein Freund - Wolfgang Krebs - dann an einem Herzinfarkt verstorben. Etwa 2006/2007 bekam ich dann Leukämie. Leukämie ist ein Oberbegriff für ganz viele Erkrankungen. Letztendlich ist es dann so gekommen, dass ich mit Mitte 50 meinen Arbeitsplatz aufgeben musste. Freunde meinten dann, dass ich doch eigentlich ein Buch schreiben müsste. Ich habe nie meinen Humor verloren. Ich halte das Leben zwar nicht für witzig, aber ich habe gelernt, dass der Humor eine gesunde Distanz zum Leben gibt. Und dann habe ich tatsächlich mit dem Schreiben angefangen. Und es entstand dann ein Manuskript von 60 Seiten. Wer mit einer Behinderung aufwächst, der entwickelt ganz andere Strategien. Das Buch kam derart gut an, dass es später von der WBH Münster als Hörbuch produziert wurde. Ein Buch zu schreiben, ist mit viel Arbeit verbunden. Gibt man bei einem großen Verlag ein Buch in Auftrag, so kostet das ein Vermögen. Deshalb habe ich als Selfpublisher angefangen. Mit dem Schreiben des ersten Buches hatte ich sozusagen Blut geleckt. Und dann habe ich mir gedacht ist, dass es vielleicht besser ist, dass ich einen Roman schreibe, wenn ich Brücken bauen oder für Verständnis sorgen will. Und so entstand der Roman “Ein Tag für Blinde, Lahme und Verrückte". Der Roman handelt von jungen Leuten, die sich in einer Massageschule kennenlernen. Das Mädl ist hochgradig sehbehindert. Und der Junge ist durch einen Verkehrsunfall von jetzt auf gleich erblindet. Er hat sich eigentlich aufgegeben und wird nun durch dieses Mädl wieder aufgerichtet. Es geht aber auch noch um eine krebskranke Patientin sowie einen Muskelkranken, der eine degenerative Muskelerkrankung hat. Er weiß, dass er daran sterben wird. Irgendwann wird seine Atemmuskulatur nicht mehr mitmachen. Diese Menschen treffen sich an einem bestimmten Tag. Hinzu kommt noch jemand mit einer manisch-depressiven Geschichte. In meiner überwiegenden Zeit habe ich in der Psychiatrie gearbeitet. Das waren weit über 30 Jahre. Und da hatte ich auch viel mit solchen Patienten zu tun. All diese Personen habe ich wunderbar in dem Roman zusammenbringen können. Ich habe die Schwächen klar dargestellt und die Stärken ausgereizt. Der Roman geht übrigens relativ gut aus. Auch dieses Buch ist gut angekommen und wurde auch gut beurteilt. Auch wurde das Buch in der WBH Münster als Hörbuch aufgesprochen. Dann hatte ich angefangen, Krimis zu schreiben. Mittlerweile war ein Hattinger Verlag auf mich aufmerksam geworden. Es wurde mir eine Zusammenarbeit angeboten. Und seitdem bin ich eigentlich nur noch am Schreiben. Derzeit laufen zusammen mit dem Verlag 15 Buchprojekte. 2015 bin ich dann auf eine eigentlich recht witzige Art und Weise zu den BlAutoren gekommen. Im Internet hatte ich nach Schreibwettbewerben geschaut. Und dann habe ich etwas über einen Neu-Wörter-Wettbewerb gelesen. An diesem Wettbewerb konnte ich jedoch nicht teilnehmen, weil ich kein Mitglied bei den BlAutoren war. Es handelte sich also um eine interne Ausschriebung. Und dann habe ich mich bei den BlAutoren gemeldet und bin nun siet 2015 dabei. Schon nach kurzer Zeit habe ich in der Redaktion mitgearbeitet. Bei den BlAutoren gibt es nämlich eine interne Hörzeitung. Derzeit gibt es 55 Mitglieder. Das Alter der Mitglieder liegt im Bereich 27-97 Jahren. Diese kommen aus den unterschiedlichsten Ecken Deutschlands. Unsere Redakteurin sitzt in den Niederlanden und eine Autorin wohnt in Mumbai, Indien. Sie hat in Deutschland studiert und ihren Master in Germanistik gemacht. Und sie hat sogar in diesem Fach promoviert. Über BlAutor brauche ich ja nicht so viel zu berichten, denn das hat Theo ja bereits erledigt. Seit 2022 haben wir bei den BlAutoren auch eine Lesebühne. Wir freuen uns riesig darüber, diese im Online-Veranstaltungszentrum (OVZ) von BLINDzeln nutzen zu können, um unsere Werke vorzustellen. Dank BLINDzeln Radio können wir eine größere Hörerschaft erreichen. Die Veranstaltungen können übrigens auch via Alexa abgerufen werden. Mit dem Team vom OVZ gibt es eine ganz hervorragende Zusammenarbeit. Die BLINDzeln App wird von den BlAutoren auch mit Beiträgen unterstützt. Und nun bin ich auch noch für die Pressearb eit der BlAutoren zuständig. Wer Fragen zu den BlAutoren hat, kann sich gerne an mich wenden.
Zu erreichen bin ich über Dieter.Kleffner@GMX.Net. Auch kann man auf meiner Webseite DieterKleffner.de vorbeischauen.
Cord König
Da haben wir ja eine ganze Menge über Dich erfahren. Eigentlich muss ich jetzt kaum noch Fragen stellen. Solche Gäste sind mir am liebsten, weil ich dann nicht jede Frage einzeln stellen muss. Vielleicht kannst Du uns noch etwas über das Schreiben eines Buches erzählen. Daraus können wir gerne ein neues Thema machen und uns erneut treffen.
In einer Sprachnachricht an mich hatte Dieter eher beiläufig erwähnt, dass er Leukämie hatte. Ich werde immer sehr hellhörig, wenn ich etwas erfahre, von dem ich keine Ahnung habe. Mit meiner Nicht-Ahnung kann man ganze Bibliotheken füllen. Aber ich bin ein neugieriger Mensch. Ich werde wohl nicht der Einzige sein, der keine Ahnung hat.
Dieter Kleffner
Ja, ich kann mich daran erinnern, dass ich in einem Gespräch mal meine Leukämie erwähnt habe. Gerne gebe ich Auskunft über meine Erfahrungen mit dieser Erkrankung. Vorab möchte ich kurz erklären, worum es sich bei Leukämie handelt. Die Leukämie ist eine Erkrankung des Blutsystems. Zu unserem Blut gehören drei ganz wichtige Arten von Blutzellen. Zunächst sind in diesem Zusammenhang die roten Blutkörperchen zu nennen. Sie transportieren bekanntlich den Sauerstoff. Es gibt dann auch noch die weißen Blutkörperchen. Sie schützen uns vor Krankheitserregern. Und letztendlich gibt es da auch noch die Blutplättchen. Sie dienen der Blutgerinnung und sorgen so dafür, dass Wunden geschlossen werden können. Bei einer Blutuntersuchung werden Blutzellen gezählt. Es entsteht ein sog. Blutbild. Sind alle Blutwerte in einem normalen Bereich, so spricht man von einem normalen Blutbild. Das Blut hat die Aufgabe, viele Stoffe, die zu unserem Stoffwechsel gehören, zu transportieren. Möchte der Arzt darüber Genaueres erfahren, so wird für die Differenzialdiagnose ein großes Blutbild erstellt. Heutzutage kann der Arzt mit Hilfe eines Blutbildes bereits viele Erkrankungen des Körpers diagnostizieren. Von einer Leukämie spricht man dann, wenn diese Art von Blutzellen entweder zuviel oder zu gering vorhanden sind. Im Jahr 2007 arbeitete ich als Masseur und medizinischer Bademeister in der klinischen Physiotherapie einer Landesklinik für psychiatrische und internistische Erkrankungen. Das Klinikpersonal wurde jährlich von einer Ärztin des Gesundheitsamtes untersucht. Es wurden Lungenaufnahmen gemacht und ein kleines Blutbild erstellt. Auch wurden körperliche Untersuchungen gemacht. In meinem Blutbild war aufgefallen, dass die Zahl der Blutplättchen deutlich erhöht war. Mir persönlich war physisch gesehen nichts aufgefallen. Die Medizinerin gab mir den Rat, mein Blutbild vom Hausarzt relativ engmaschig beobachten zu lassen. Meine Eltern haben mir geholfen, in eine altersgerechte Wohnung zu ziehen. Damit waren wir monatelang beschäftigt. Bis zum November war bei mir beruflich und privat alles ziemlich turbulent. Ich fühlte mich ausgebrannt. Ich dachte, dass meine Leistungsschwäche daran lag, dass ich in diesem Jahr die 50 überschritten hatte. Meine eigenen Patienten teilten mir mit, dass ich dunkle Ringe unter den Augen hatte. Und dann habe ich eines Tages meinen Hausarzt aufgesucht. Mein Blutbild ergab, dass die Werte für die Blutplättchen extrem hoch waren. Im Gegensatz dazu hatte ich verhältnismäßig wenig rote Blutkörperchen. Es ging also darum, in Erfahrung zu bringen, wo ich soviel Blut verloren habe. Es folgten viele Untersuchungen wie z. B. eine Magen- und Darmspiegelung. Letzendlich wurde ich in ein Krebszentrum überwiesen. Zunächst wurde eine Knochenmarkerkrankung diagnostiziert. Die Blutplättchen werden vor allem im sog. Beckenkamm im Knochenmark gebildet. Auch werden im Knochenmark die roten Blutkörperchen gebildet. Als zweite Krebserkrankung bildeten sich dann auch noch Lymphome. Dabei vermehren sich Lymphzellen (B-Zellen) in den Lympfknoten. Lymphknoten kennen Viele von Erkältungen her. Dann können sich z. B. am Hals diese Knoten vergrößern. Sie können vervortreten und sind dann als kleine Kügelchen fühlbar. Bei einer Lymphomerkrankung können sie sehr groß und dick werden. An meiner rechte Wade wuchs beispielsweise ein Lymphknoten mit einem Durchmesser von über fünf Zentimetern. Im Bauchraum oder im Bereich der Lunge können dabei lebenswichtige Organe in Mitleidenschaft gezogen werden. Spiegelungen und Knochenmarkpunktionen wurden bei mir stationär durchgeführt. Eine Tablettentherapie mündete schließlich in einer Chemotherapie. Bis zu dieser Zeit stand ich immer wieder an der Massagebank bei meinen Patienten. Auch war ich in der Krankengymnastik tätig. Während meiner Cemotherapie erlitt ich dann plötzlich eine Blutvergiftung (Sepsis). Eine Sepsis ist auch in der heutigen Zeit immer noch brandgefährlich. Jeder Zweite stirbt daran. Es kommt dann zu einem absoluten Organversagen. Glücklicherweise wurde mir im letzten Moment geholfen. Ich hatte nur noch weniger als 50 % der üblichen roten Blutkörperchen. Sie wurden immer wieder zerstört. Normalerweise halten sich rote Blutkörperchen ungefähr 110 Tage. Danach werden sie in der Leber abgebaut und daraus entsteht dann Gallenflüssigkeit. Bei mir waren diese roten Blutkörperchen bereits nach nur 10 Tagen zerstört. Also musste ich ständig Bluttransfusionen bekommen. Obwohl ich inzwischen erblindet und körperlich vollkommen ausgezehrt war, habe ich es immer wieder miot dem Arbeiten probiert. Doch es gab immer wieder Ausfälle. Meine Lymphknoten gingen tatsächlich zurück. Sie normalisierten sich. Das war ein großer Erfolg. Das hat ca. ein halbes Jahr gedauert. Mein Blutbild blieb jedoch schlecht. Meine sich wiederholenden Arbeitsunfähigkeiten führten zu spontanen und häufigen Terminabsagen. Damit macht man sich bei seinen Kollegen und Patienten natürlich nicht besonders beliebt. Eines Tages wurde mir nahegelegt, die Rente einzureichen. Das habe ich dann auch getan. Auch mein eigenes Herz hat mir das empfohlen. Trotz großer finanzieller Verluste stimmte ich allem zu und ging so mit Mitte 50 in die Rente. Nach 35 Dienstjahren fiel ich erst einmal in ein existenzielles Vakuum. Doch 10 Jahre nach Ausbruch der Erkrankung sah mein Blutbild wider mancher Prognose relativ gut aus. Dank meines Trainings war meine Physis auch wieder zufriedenstellend. Ich habe dann privat nebenbei gearbeitet. Aber im Laufe der Zeit bin ich immer mehr davon abgekommen.
Mehr und mehr hatte ich mich in mein Schreiben vertieft. An manchen Tagen habe ich bis zu acht Stunden lang geschrieben. Auch habe ich wieder intensiv musiziert. Und dann habe ich auch einen Verlag gefunden, der bis heute mit mir zusammenarbeitet. Mittlerweile sind daraus 15 Buchverträge entstanden. Das Schreiben macht mir noch immer sehr viel Spaß. Bei BlAutor bin ich leidenschaftlich aktiv.
2022 infizierte ich mich mit Corona. Zwei Wochen zuvor hatte ich bereits meine zweite Boosterimpfung bekommen. Trotz Impfung hatte sich auch meine Frau infiziert. Ihr ging es jedoch etwas besser als mir. Aufgrund von Atemwegsbeschwerden shickte mein Hausarzt mich zu einem Lungenfacharzt. Der schickte mich dann in eine Lungenklinik. Dort diagnostizierte man zu Anfang einen Lungentumor. Nach einer Biopsie wurde dann festgestellt, dass sich wieder Lymphome gebildet hatten. Die alte Erkrank ließ also wieder grüßen. Nach einer Pause von sechs Monaten war ich dann wieder mal Gast im Tumorzentrum Essen. Dort bekam ich Antikörper und hatte es somit nicht mit einer reinen Chemotherapie zu tun. Das hatte zur Folge, dass mein Immunsystem komplett heruntergefahren wurde. Ich musste mich isoliert halten, da alle Impfungen gelöscht worden waren. Ich muss warten, bis eine Impfung wieder möglich sein wird. Das wird etwa Ende Mai der Fall sein. Ich hoffe, dass ich dann nach fast einem Jahr wieder in eine gewisse Normalität eintreten kann. Wichtig ist, dass man gute Prognosen hat. Und angeblich sieht es so aus. Es stehen noch einige Untersuchungen an, aber die Ärzte sind zuversichtlich und ich bin es auch. Ich bin dafür dankbar, dass ich nicht zu Depressionen neige.
Cord König
Dieter, ich glaube, dass wir dank Deiner Hilfe sehr viel über Leukämie erfahren haben. Und damit sind wir am Ende unseres Gespräches angekommen und Du sollst das letzte Wort haben. Ich möchte mich ganz herzlich für das Gespräch bedanken.
Dieter Kleffner
Aktuell kann ich sagen, dass ich erneut im Krebszentrum Essen war. Eine CT-Untersuchung hat das Ergebnis gebracht, dass meine Lymphomerkrankung zum Stillstand gekommen ist. Trotzdem hat man mir weitere Infusionen mit Antikörpern empfohlen. Es stehen dann vier Infusionen mit einem Abstand von jeweils vier Wochen an. Das bedeutet, dass man sich viele Stunden lang im Krebszentrum aufhalten muss. Vorbereitend bekommt man bestimmte Medikamente, damit man alles richtig verträgt. Die Infusion mit den Antikörpern dauert mehrere Stunden und zuvor muss selbstverständlich ein Zugang gelegt werden. Auf nähere Details möchte ich an dieser Stelle nicht näher eingehen. Noch vor wenigen Generationen hätte ich schlechte Karten gehabt. Meine Knochenmarkserkrankung ist derzeit zwar immer noch vorhanden, ruht aber im Moment. Dafür muss ich keine Medikamente mehr nehmen. Würde ich eine harte Chemotherapie bekommen, so könnte es sein, dass diese Erkrankung wieder deutlich aktiver wird. Alle Beteiligten brauchen also viel Geduld. Anfang März habe ich im Online-Veranstaltungszentrum (OVZ) von BLINDzeln dazu eine einstündige Veranstaltung gemacht. Gerne kann ich einen Mitschnitt von dieser Veranstaltung zur Verfügung stellen.
Aus Aura Plus wurde Auratreff
Heute möchte ich, Manfred Engel, Euch mitteilen, dass wir vom Aura Plus WhatsApp unseren Raum Aura Plus auf TeamTalk Blindzeln in Auratreff umbenannt haben. Der Grund hierfür ist, dass Aura Plus WhatsApp zum 30.9.23 aufgelöst wird.
Im neuen Raum Auratreff auf TeamTalk Blindzeln findet nach wie vor unser Aura-Stammtisch an jedem Mittwochabend ab 20:00 Uhr statt. Und wir bitten Euch, zahlreich zu erscheinen, damit auf TeamTalk weiter die bunte Mischung von Veranstaltungen etc. uns allen erhalten bleibt und wir uns hieran erfreuen können.
Wir weisen z.B. auf den erstmals am 21.6.23 stattfindenden Auratreff Frauenstammtisch mit Ilse Schmidt hin. Des Weiteren findet an jedem 1. Mittwoch das Original unseres Auratreff Technikstammtisches im Raum Auratreff auf TeamTalk statt. “Ihr Fragt; wir antworten!”
Zwischen den o.g. Stammtischabenden müssen wir noch unbedingt unsere beliebten Stammtischplaudereien erwähnen. Und dabei soll es nicht bleiben! Ab 1. Oktober 23 sind uns Eure Ideen, wie wir unseren Raum Auratreff noch mehr auslasten können, willkommen.
Jetzt aber genug der Neuigkeiten im Auratreff! Ich wünsche Euch eine schöne Sommer- und Urlaubszeit. Schaut doch einfach mal im Auratreff vorbei!
Es freuen sich auf Euer Kommen:
Das Team von Auratreff und Manfred Engel
Ist der aber süß!!!
Maschine brennt! rief Falko einst! Bei uns heißt es bei der gesamten Becker-Viehcherei: Maschine rennt! Und genau das macht Sinn und sogar Spaß. Wer gern im TeamTalk unterwegs ist, mit Tondokumenten hantiert, gern auch Bücher liest oder hört, für den ist ein PC aus dem Becker-Viehcherei-sortiment ein echtes Schätzlein.
Welcher paßt zu wem?
Es warten Igel, Hase und fuchs auf dich.
Der Igel macht kleine, aber zuverlässige schrittchen, sein gedächtnis ist auch klein aber fein, er ist etwas für all diejenigen, die zwar mal eine email schreiben, mal im Internet stöbern und hier und da mal einen text lesen oder verfassen. Ein Alltagsbegleiter für alle, die den PC als guten Kumpel im Alltag nutzen, aber nicht gerade andauernd damit arbeiten müssen oder auch wollen.
Der Hase ist da schon etwas anders drauf. Er ist flinker, sein Gehirn ist größer und etwas leistungsfähiger und er will schon gern, dass man häufiger mit ihm etwas anstellt.
Und jetzt kommen wir zu unserem fuchs.
Er ist flott unterwegs, sein Gehirn ist wirklich hellwach und seine Merkleistung ist eben fuchs-Schlau. Der fuchs ist etwas für andere Füchse, denn mit ihm macht das Arbeiten mit Audiodateien, das Rumwuseln auf div. Teamtalk-Servern, das lesen von PDF-Dateien, das Hören von Hörbüchern, das Sammeln von div. Podcasts, Hörbüchern, anderen Audioaufnahmen, von Texten und anderen schönen Dingen richtig Spaß.
Unsere Viehcher zeichnet aus, dass du einen rechner erhältst, der zu dir kommt, du ihn auspackst, anschließt, dein Netzwerk einrichtest und loslegen kannst. Dabei entscheidest du, mit welchem Screenreader du arbeitest. Wenn du ein JAWS hast, dass du nicht bei uns bezogen hast, dann kannst du wählen, ob wir dein JAWS fertig einrichten und lizenzieren oder ob du das selbst machen möchtest. Natürlich kannst du dich auch für den screenreader NVDA entscheiden. Egal für welchen Screenreader du dich entscheidest, wir können, via fernzugriff, in jedem Falle Hilfestellung geben, falls das einmal nötig sein sollte. Und natürlich sind bei uns Betriebssystem und deine Daten getrennt, so das ihnen nichts passieren kann, sollte sich das Betriebssystem doch einmal verschlucken.
Wer möchte kann sein Tierchen noch aufrüsten mit einem DVD-Laufwerk, welches erstens gleichzeitig ein Brenner ist und zweitens einen SD-Kartenslott hat.
Technisches für alle Becker-viehcher
Grundkonfiguration
- Mini-Tower-Gehäuse
- Frontseite Anschlüsse: 2 x USB 2.0 und 1 x USB 3.2, sowie Audioein- und -Ausgang
- Rückseite Anschlüsse: 4 x USB, 1 x Netzwerk, 1 x HDMI (Bildschirm), Audio Ein-/Ausgang
- Arbeitsspeicher: 16 GB DDR4, Taktfrequenz 3.200 MHz
- Grafikkarte: Intel UHD (integriert)
- Geräuscharmes, starkes Netzteil
- Betriebssystem: Windows 11 Pro, 64 bit
- 3 Jahre Herstellergarantie
Unsere Grundinstallation
- Betriebssystem mit blindenspezifischen Einstellungen
- Adobe Acrobat Reader zum Anzeigen von PDF-Dateien
- Internet-Browser. Google Chrome
- Media-Player: Arthax V2
- TeamTalk für den Zugang zum Maulwurfshügel
Technische Eck-Daten
Igel
- Prozessor: Intel Core i5-10400 - 6x2.9 GHz
- Festplatte: 256 GB M.2 SSD NVMe
Hase
- Prozessor: Intel Core i7-11700 - 8x 2.5 GHz
- Festplatte: 512GB M.2 SSD (NVMe)
Fuchs
- Prozessor: Intel Core i7-11700K - 8x 3.6 GHz
- Festplatte: 512GB M.2 SSD (NVMe) und 2TB S-ATA III HDD Festplatte
Preise
- Igel: 846 Euro
- Hase: 980 EURO
- Fuchs: 1.130 Euro
- CD/DVD-Brenner mit SD-Kartenslott extern: 62 Euro
Wenn du Fragen zu unserem Angebot hast, dann schreib uns eine Mail oder ruf uns an. wobei das persönliche gespräch nur terminiert stattfinden kann, weil wir zur Zeit auf Aufholjagd sind, das heißt, viel im außendienst.
Das gesamte BeckerTeam wünscht dir eine schöne Frühsommerzeit.
herzlich grüßt
Dein BeckerTeam
Ludwig Becker Elektronische Informationssysteme GmbH
Rotenhainer Str. 9
57647 Enspel
Tel.: 02661 9173211
Email: info@l-becker.de
Wie war das noch mit der Musik?
Mir passiert es immer wieder, dass ich mich zusammen mit anderen Leuten an die Zeit erinnere, in der wir in die Stadt gefahren sind, um in Schallplaten und später dann in CDs zu wühlen. Der Mensch ist eben ein Jäger und Sammler. Und Zuhause ging der Genuss dann so richtig los. So ein Erlebnis hat man im Zeitalter der Streams natürlich nicht mehr.
Erinnert Ihr Euch noch an Eure erste Scheibe? Die Älteren werden sich wohl in erster Linie an Schallplatten erinnern. Das sind die schwarzen Dinger, die sich in unterschiedlichen Geschwindigkeiten auf dem Plattenteller drehten. Die kleineren Singles machten 45 Umdrehungen pro Minute. Üblicherweise war der Rand in Schwarz gehalten und zur Mitte hin gab es einen Aufdruck. Im schwarzen Bereich befand sich eine Rille, in der die Nadel entlanglief. Es war dann immer ganz witzig, wenn man die Geschwindigkeit veränderte. Ich hatte einen Kinderschallplattenspieler. Das war so ein Kofferding mit einem Riegel, sodass er auch portabel war. Zumeist habe ich da Märchen abgespielt. Und dann habe ich die Musik entdeckt. Zu Beginn habe ich nicht verstanden, dass die Musik so unterschiedlich ist. Die Musik hat mich mehr oder weniger berührt. So nach und nach habe ich die sehr zahlreichen Faccetten der Musik kennengelernt. Hinzu kamen noch die Radiosendungen mit ihren Hitparaden. Auf diese Weise wusste ich, welche Musik gerade beliebt war. Von meinem Taschengeld habe ich mir dann u. a. auch Schallplatten gekauft. Alben waren für mich relativ teuer und so habe ich mir meistens Singles gekauft. Manchmal haben meine Eltern mich auch zusätzlich finanziell unterstützt. Wie gesagt waren Schallplatten üblicherweise in Schwarz gehalten. Ich kann mich jedoch noch an eine Schallplatte von Depeche Mode erinnern, die in Rot gehalten war. Es gab aber auch wabbelige Schallplatten, die man rollen konnte. Erinnern kann ich mich aber auch noch an ein Album von Trio, das größtenteils in Weiß gehalten war. Und wer einen Werbeaufdruck wollte, der konnte sich bei Trio melden. Ob das so wirklich funktioniert hat, ist mir nicht bekannt. Sehr gerne habe ich mir Maxisingles gekauft. Sogar an die Preise kann ich mich noch erinnern. Singles kosteten normalerweise 4,99 Mark. Maxisingles kosteten 9,99 Mark. Und Alben kosteten 19,99 Mark. Schallplatten habe ich immer in der nächstgrößeren Stadt Sulingen gekauft. Diese war 7-8 km von meinem damaligen Elternhaus entfernt. Als Kind im Alter von 10-12 Jahren war es nicht immer ganz so einfach, nach Sulingen zu kommen. Später bin ich dann mit dem Fahrrad gefahren, was die Sache enorm erleichtert hat. Noch besser wurde es dann, nachdem ich motorisiert unterwegs sein konnte.
In Sulingen gab es ein großes zentrales Kaufhaus. Dort sollte ich später ein Praktikum zum Schau- und Werbegestalter machen. Die Schallplattenabteilung befand sich im Keller des Kaufhauses. Diese war aus meiner kindlichen Perspektive sehr groß. Dort konnte man Schallplatten und natürlich auch Musikcassetten kaufen. Beides habe ich gekauft. Ich hatte dann einen etwas besseren Schallplattenspieler. Ich nehme mal an, dass ich ihn von meinem älteren Bruder geerbt habe. Der Schallplatenspieler unterstützte immerhin schon Stereo. Üblicherweise beherrschten Schallplattenspieler damals drei verschiedene Geschwindigkeiten. 33 Umdrehungen pro Minute waren für die Alben bestimmt, die auch als Langspielplatten oder LPs bezeichnet wurden. Für Singles kamen 45 Umdrehungen pro Minute zum Einsatz. Und dann gab es noch Schallplatten für 72 Umdrehungen pro Minute. Derartige Schallplatten habe ich jedoch nie besessen. Die Plattenteller waren ungefähr so groß wie eine Langspielplatte. In der Mitte ragte ein Stab nach oben. So war es möglich, die Schallplatte korrekt zu positionieren. Natürlich gab es bei den Schallplatten ein passendes Loch. Bei Singles war dieses Loch etwas größer und es gab eine Zentrierhilfe, die als Plattenstern bezeichnet wurde. Diese Zentrierhilfe sah in etwa wie ein Mercedes-Stern aus. Es stand mir auch noch ein Cassettenrekorder zur Verfügung, aber bei der Schallplatte war die Audioqualität einfach besser. Der Cassettenrekorder wurde mit Batterien betrieben und konnte somit auch mobil eingesetzt werden. Damals war es schon etwas Besonderes, wenn man unterwegs Musik hören konnte.
Und dann kam es zu Änderungen. Mein Vater arbeitete in einem Haushaltswarengeschäft und dort konnte man elektrisch betriebene Geräte kaufen. Eines Tages brachte mein Vater dann einen Stereo-Cassettenrekorder bzw. ein tyapisches Kofferradio mit nach Hause. Mit dem Gerät konnte ich zu8nächst nichts anfangen. Der Klang war richtig gut. So hatte ich plötzlich die Möglichkeit, Musik vom Radio einfach aufzunehmen. Zu jener Zeit fing es jedoch an, dass die Moderatoren in die Musik hineinquatschten. Das hatte zur Folge, dass vermehr Schallplatten gekauft wurden. Ich bin dann dazu übergegangen, mir Cassetten anstelle von Schallplaten zu kaufen. Der Cassettenrekorder hat mich meine ganze Jugendzeit über begleitet. Ich konnte ihn sogar an einen Verstärker anschließen. Im Alter von etwa 16-18 Jahren musste ich einmal wöchentlich zur Berufsschule nach Hannover fahren. Und dann habe ich öfters das Kaufhaus Bringmann aufgesucht, dass es damals in norddeutschen Großstädten gab. Das war der Himmel auf Erden für mich. Ich besaß auch einen Walkman von Sony. Der zugehörige Kopfhörer bot einen phantastischen Klang, der wirklich genial war. Für mein erstes Auto habe ich mir gleich ein relativ teures Autoradio von Pioneer gekauft. Das Pioneer-Gerät war für meine Begriffe etwas zu leise. Also habe ich mir auch noch einen Verstärker zugelegt. Für meine Junggesellenwohnung habe ich mir dann später auch noch ein Cassettendeck gekauft. Und so habe ich nach und nach meine Stereoanlage aufgebaut. Alles funktioniert auch heute noch. Damals war Pioneer noch eine Edelmarke. Heute ist Pioneer nur noch ein asiatischer Hersteller, wie jedere andere Hersteller auch. Als Pioneer noch eine Edelmarke war, war alles noch aus Vollmetall. Das schloß auch die Bedienelemente sowie das Logo ein. Und dann begann man damit, das Logo einfach nur aufzudrucken. Spätestens ab diesem Zeitpunkit wusste man, dass hier etwas schieflief. Man wollte also auf die untere Preisschiene gehen. Eine Weile lang habe ich dann noch durchgehalten, aber dann habe ich mich von Pioneer verabschiedet.
Ich gehöre zu jenen Menschen, die Schallplatten von Anfang an wie die Pest gehasst haben. Es gibt immer noch sehr viele Schallplattenliebhaber. Mittlerweile lohnt es sich sogar wieder, Schallplatten pressen zu lassen. Es gibt auch Versandhändler, die sich auf Schallplatten spezialisiert haben. Man kann wieder alles bekommen. Aber mich reizt das so gar nicht. Würde man mir einen Schallplattenspieler schenken, so würde ich ihn wahrscheinlich nicht benutzen. Wenn ich mir eine Schallplatte aufgelegt und mich gemütlich hingesetzt hatte, war nach spätestens 20 Minuten Schluss. Um die B-Seite zu hören, musste man dann aufstehen. Das hat mich stets aus dem Album herausgerissen. Ich sehe ein _Album als Gesamtkunstwerk an. Bei einem guten Album hat sich der Künstler etwas dabei gedacht. Aber Schallplatten gesammelt habe ich trotzdem. Ein Album war damals etwas Besonderes und man hat sich lange darauf gefreut. Heute gibt es Streamingdienste, die natürlich auch so ihre Vorteile haben. Der Nachteil dabei ist jedoch, dass man einem einzelnen Album nicht mehr den Wert von früher beimisst. War früher ein Album schlecht, so hat man es sich trotzdem angehört. Heutzutage bricht man einfach ab. Dank der Lautsprecher von Amazon kann man ja bequem sagen, was man möchte.
Ich vermisse es, ein Album in Händen halten zu können. So kann ich ihm einen Wert beimessen. Und trotzdem möchte ich nicht in die Alten Zeiten zurückversetzt werden. Etwas besser wurde es, als dann die CDs auf den Markt kamen. Viele Dinge habe ich mir erneut auf CD gekauft. Und dann schlug meine Stunde, denn bei Musik konnte ich mich nun richtig entspannen.
Und dann ging es irgendwann mit MP3 los. Man konnte an viel mehr Musik herankommen, was nicht immer so ganz legal war. Auf alle Fälle hat die Musik so an Wert verloren. Die CD-Laufwerke wurden immer billiger und es gab die Möglichkeit, den Inhalt in das MP3-Format umzuwandeln. Mein erstes CD-Laufwerk hat über 200 Mark gekostet. Mann musste die CD noch in ein Extrafach einlegen, das wie eine CD-Hülle aussah. Schubladensysteme dafür gab es damals noch nicht. Und im Internet entstanden immer mehr Tauschbörsen. Das Kopieren von Musik hat es schon immer gegeben und für den Privatbereich war das auch völlig in Ordnung. Tauschbörsen tauchten auf und verschwanden auch immer wieder mal. Eine Tauschebörse, die zurückgekommen ist, ist Nepster. Nepster kam dann mit einem kommerziellen Streamingdienst zurück und arbeitete so mit der Musikindustrie zusammen. Ich war einer der ersten Kunden von Nepster nach der Rückkehr. Geworben wurde mit etwas mehr als 450.000 verfügbaren Titeln. Nepster war bemüht, Verträge mit Plattenlabeln abzuschließen. Und plötzlich standen dann vier Millionen Titel zur Verfügung. Und es ging dann immer weiter. Schnell kamen weitere Streamingdienste hinzu. Diese waren jedoch nicht mit den heutigen Streamingdiensten zu vergleichen. Streamingdienste wie z. B. Spotify kamen alle erst viel später.
Ich persönlich möchte die Zeiten von Schallplatten, Cassetten und CDs nicht mehr zurück. Das Entdecken von Musik hat bei mir einen hohen Stellenwert. Das fing bei mir zu einer Zeit an, als e noch den Dienst Last FM gab. Wenn ich ein Titel abgespielt habe, dann wurde anschließend ähnliche Musik gespielt. Während der Wiedergabe war das Albumcover zu sehen. Und manchmal wurden auch die Texte angezeigt. Und so habe ich sehr viele für mich neue Interpreten kennengelernt.
Meine doch sehr umfangreiche CD-Sammlung habe ich dann gerippt. Und nun habe ich alles im MP3-Format vorliegen. Auch im Auto habe ich diverse Möglichkeiten. Im letzten Monat habe ich mir sogar eine CD fürs Auto gekauft. Im Auto kann ich sowohl UKW als auch DAB Plus empfangen. Ferner stehen selbstverständlich auch noch Car Play, Apple Play sowie Google Play zur Verfügung. Des weiteren ist eine Festplatte eingebaut und es stehen zudem auch noch zwei SD-Slots zur Verfügung. Dabei kann ich sogar jeweils SD-Karten mit einer Kapazität von bis zu einem Terrabyte verwenden. Auch kann sich das Ding mit dem Internet verbinden. Dafür muss ich allerdings eine SIM-Karte einlegen. Und es gibt auch noch einen CD-Player.
Musik ist ein Grundnahrungsmittel für mich. Ein Leben ohne Musik wäre für mich ein sehr leeres und armes Leben. - (Cord König)
Der Notfall-PC
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Technische Daten
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- Prozessor: AMD E2-9000e mit bis zu 2x 2,00 GHz
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- Festplatte: M.2-SSD, 32 GB (auch größer erhältlich)
- Optisches Laufwerk: nein
- Anschlüsse vorn: 2x USB 3.0, 2x Klinke
- Anschlüsse hinten: 1x USB 3.0, 3x USB 2.0, LAN,
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- Netzwerk: LAN, (WLAN/Bluetooth optional erhältlich)
- Betriebssystem: Windows 10 Home 64 Bit
- (Windows 10 Pro optional)
- Software: NVDA, Antivirensoftware, Adobe Reader, Libre Office, VLC Media Player, FineReader, WinRar, Mozilla Firefox, TeamViewer, CDBurnerXP, CDex
- Abm. & Gew.: 183 x 183 x 35 mm & ca. 1,30 kg
- Lieferumfang: PC, Netzteil
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Euer Team vom “SehNix - Computer- und Beratungsservice"
aus “Aphorismen” von Marie von Ebner-Eschenbach:
“Da zuletzt doch alles auf unser Glauben hinausläuft, müssen wir jedem Menschen das Recht zugestehen, lieber das zu glauben, was er sich selbst, als was andere ihm weisgemacht.” - (Bärbel Riedel)
Buchvorstellung des Monats
Giacomo Casanova - Eduard und Elisabeth bei den Megamikren oder Die Reise in das Innere des Erdballs
-
Höre ich den Namen Casanova, verknüpfe ich gedanklich damit Liebesaffären ohne Ende und turbulente Abenteuer.
Schaut mal bei Wickipedia nach Casanova und ihr bräuchtet bestimmt einet Tag, um sich durch diesen umfangreichen Artikel zu lesen. Wem das immer noch nicht reicht, der suche in unserer E-Booksammlung BEA unter der Kategorie Person “Geschichte meines Lebens".
Einen Riesenrespekt zolle ich denjenigem, der es schafft, seine Biographie von Anfang bis Ende durchzuschmökern. Vermutlich ist das das umfangreichste Werk in BEA überhaupt.
Hier nur kurz seine Eckdaten
Giacomo Casanova war ein italienischer Abenteurer und Schriftsteller, der in der Zeit von 1725 bis 1798 lebte. Bekannt wurde er durch die Schilderungen zahlreicher Liebschaften, vor allem aber durch seinen Ausbruch aus den Bleikammern Venedigs.
Und nun zur Buchvorstellung, die jedenfalls für mich eine Überraschung war
Utopische Literatur, die schon vor Generationen vor uns gern gelesen wurde, verbinde ich mit Autoren wie Kurt Lasswitz, Paul Scheerbart und Jules Verne. In meiner Kindheit habe ich Vernes “Reise zum Mittelpunkt der Erde” und die Abenteuer unter der Meeresoberfläche mit dem legendärenU-Boot “Nautilus” verschlungen.
Casanovas utopischer Abenteuerroman hingegen galt als Geheimtip. Das Vorwort, geschrieben von Heinrich Conrad, gibt alles her, um euch dieses Buch weiter zu empfehlen
Er sagt über das Werk, “daß es sich um eine bedeutende geistige Schöpfung handeln müsse.” Casanova wird als tiefer und vor allem freier Denker charakterisiert.
Diese in erster Linie sehr unterhaltsame Abenteuergeschichte verlangt aber auch einen Leser, der gerne denkt.
Zum Inhalt schreibt Heinrich Conrad
“Eduard und Elisabeth sind ein junges englisches Geschwisterpaar, das im Maelstrom Schiffbruch leidet, aber auf eine sehr merkwürdige Art gerettet wird, indem es in einer Bleikiste durch die Rinde unseres Erdballs hinabsaust und so in den hohlen Innenraum der Erde gelangt, dessen Grundfläche von dem nach Milliarden zählenden Volk der Megamikren (das heißt: Großkleinen) bewohnt wird."
Die Tatsache, dass der Roman in nur 16 Monaten geschrieben wurde, galt Als eine ganz erstaunliche Leistung.
Zeitgenossen kritisierten, dass Casanova die Handlung aus der biblischen Schöpfungsgeschichte entnommen hat, denn das Reich der Megamikren stellt den Garten Eden dar.
Die ursprünglichen 5 Bände des Romans enthielten viel Überflüssiges, der Autor des Vorwortes nennt dies theologische Exkurse, die wenig Gegenliebe beim Leser fanden.
Und so fasst er zum Schluss zusammen
“Ich habe den guten, blanken Kern herausgeschält und biete nun die Abenteurergeschichte von Eduard und Elisabeth bei den Megamikren als das was sie ist: einen phantastischen Roman in zwei starken Bänden."
Viel Spaß beim Lesen! - (Bärbel Riedel)
BEA-Infos im Juni 2023
Im Dezember 2020 ging BEA, Blindzelns E-Book Assistentin an den Start und enthält Bücher im einheitlichen Text-Format zum Abruf.
Als E-Mail-Anschrift ist
bea@blindzeln.org
einzutragen und in das Betreff-Feld gibt man einen Suchbegriff wie den Nachnamen des Autors, eine Kategorie oder ein aussagekräftiges Wort aus dem Titel ein.
Die Werke sind in die Kategorien Abenteuer, Bühne, Erzählung, Fabel, Horror, Krimi, Lyrik, Märchen, Novelle, Person, Roman, Sage, Utopie und Wissen einsortiert.
Folgende Bücher wurden neu hinzugefügt ...
Abenteuer
- Jules Verne - Die Jangada (1 und 2)
- Jules Verne - Die Schule der Robinsons
- JULES VERNE - Ein Drama in den Lüften
Bühne
- Ludwig Uhland - Ludwig der Bayer
- Max von Schillings - Der Moloch
- Max von Schillings - Mona Lisa
- Paul Scheerbart - Revolutionäre Theater-Bibliothek
- Pjotr Iljitsch Tschaikowskij - Eugen Onegin
Erzählung
- Theodor Storm - Zur »Wald- und Wasserfreude«
- Ignaz Franz Castelli - Wiener Lebensbilder.
- Anton Pavlovic Cechov - Gram
- Anton Pavlovic Cechov - Die Dame mit dem Hündchen
Novelle
- Theodor Storm - Draußen im Heidedorf
- Theodor Storm - Eekenhof
- Theodor Storm - Ein Bekenntnis
Person
- MARQUIS DE SADE - BRIEFE
- Peter Altenberg - Mein Lebensabend
Roman
- Joseph Viktor von Scheffel - Ekkehard
- Levin Schücking - Die Marketenderin von Köln
- Levin Schücking - Eine dunkle Tat
- Lev Nikolaevic Tolstoj - Anna Karenina
- Ludwig Bechstein - Der Dunkelgraf
Utopie
- Kurd Laßwitz - Sternentau, Die Pflanze vom Neptunsmond
Wissen
- Wilhelm Heinrich Wackenroder - Phantasien über die Kunst für Freunde der Kunst
- Ida Boy-Ed - Essays
- Adelbert von Chamisso - Reise um die Welt in den Jahren 1815-1818
(Bärbel Riedel)
BEA auf Abwegen
beim Sortieren der Bücher aus der großen Bücherwurmsammlung in unsere Assistentin BEA bin ich inzwischen beim Buchstaben E der Autoren-Ordner angelangt.
Darunter fällt Marie von Ebner-Eschenbach, eine Schriftstellerin, die von 1830 bis 1916 gelebt hat. Ihren Bekanntheitsgrad erzielte sie in erster Linie durch psychologische Erzählungen im deutschsprachigen Raum.
Aufgewachsen in Österreich, Wurzeln in Tschechien, erlernte sie schon in ihrer Kindheit 3 Sprachen: Deutsch, Tschechisch und Französisch. Letztere wurde ihre Muttersprache.
Als ich ein Büchlein voller Aphorismen von ihr unter die Finger bekam, vergaß ich das Einsortieren der Bücher, bog in diesen Seitenweg ab und las die komplette Ausgabe.
Ich, die Liebhaberin von Zitaten und Sprüchen aller Art, war hingerissen.
Kurzerhand wurde die komplette Aphorismensammlung in stichwörtersortierte Textdateien kopiert und dann der Zitatesammlung unseres Abrufdienstes SIA einverlaibt.
Ich schätze mal, dass es sich hierbei um ca. 500 Aphorismen handelt.
Alle finde ich sie lesenswert. Die meisten sind zeitlos, klug und regen immer zum Nachdenken an. Die ganze Aktion hat mich bestimmt einen Monat gekostet.
Aber nun wieder zurück auf den Hauptweg und weiter geht es mit dem Einsortieren der Bücher! - (Bärbel Riedel)
OVZ-Kalender
Vorbemerkung: Wer sich allgemein über das OVZ und die Veranstaltungen informieren möchte, dem wird empfohlen, die Internetseite ovz.blindzeln.org zu besuchen. Darüber hinaus gibt es die Mailingliste OVZ, die über neu eingetragene Veranstaltungen informiert. Anmelden kann man sich durch eine mail an ovz-subscribe@blindzeln.net. Ergänzend dazu gibt es auch noch den OVZ-Podcast. Der RSS-Feed dafür lautet: mp3.ovz.podcast.blindzeln.org. Die Veranstaltungen für den aktuellen, nächsten sowie übernächsten Tag können auch via ISA abgerufen werden. Zu diesem Zweck ist eine leere Mail an isa@blindzeln.org zu senden. Im Betreff ist “OVZ-heute", “OVZ-morgen” bzw. “OVZ-übermorgen” anzugeben. - (Hermann-Josef Kurzen)
Stand: 18. Juni 2023
Echo - Hörspiel - Bergmannstraße 107
Vortrag
Beginn ist am Dienstag, dem 20. Juni 2023, um 20:00 Uhr. Das voraussichtliche Ende ist gegen 21:00 Uhr.
Fred Höllmich hat 1974 einen in Berlin spielenden Krimi geschrieben, nicht als Kurzgeschichte oder so, sondern als Hörspielmanuskript. Den hat er in Kunstkopfstereofonie produziert, hat ihn inszeniert, hat Regie geführt und ist als einer der Schauspieler zu hören. Noch mehr kann man kaum machen, denke ich.
Fred Höllmich war Gründer und einige Jahrzehnte lang Chefredakteur von Infotape, einer viel beachteten Audiozeitung für sehgeschädigte Tonbandfreunde.
Es war für mich eine Freude, vor kurzem mit ihm telefonieren zu können, um seine Sendegenehmigung einzuholen.
Zielgruppe sind Literatur- und Hörbegeisterte.
Es werden mindestens 1 Teilnehmer benötigt und unbegrenzt viele zugelassen.
Weitere Informationen gibt es bei Theo Floßdorf von BLINDzeln unter der Telefonnummer 02271 92159 oder per E-Mail an theo.flossdorf@blindzeln.org. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich und der Zugang erfolgt mittels TeamTalk über teamtalk.blindzeln.net/... (gekürzt), per Telefon unter 0911 14898539, mit der Raumnummer 125 und der Pin 9174 oder per Radio-Stream unter live.radio.blindzeln.org/... (gekürzt), sowie über die Amazon Sprachassistenten mit “Starte BLINDzeln Eins". Die Veranstaltung findet im Raum “BLAutor-Lesebühne” statt.
Es werden keine zusätzlichen Leistungen angeboten.
Die Teilnahmegebühr beträgt 0 Euro pro Person.
blindzeln.org/... (gekürzt)
Aura Plus Frauenstammtisch
Freizeit
Beginn ist am Mittwoch, dem 21. Juni 2023, um 20:00 Uhr. Das voraussichtliche Ende ist gegen 21:30 Uhr.
Guten Tag, mein Name ist Ilse Schmidt. Ich bin Gruppenmitglied im Aura Plus WhatsApp und ein Fan von Team Talk Blindzeln.
Mit dieser kleinen Information möchte ich mich an alle Frauen wenden, die auch so begeistert sind wie ich und gern an Veranstaltungen, die bei Team Talk Blindzeln durchgeführt werden, teilnehmen.
Ich möchte Team Talk Blindzeln und die Gruppe Aura Plus unterstützen und mich aktiv einbringen.
Seid Ihr neugierig geworden, ja? Dann möchte ich die Katze aus dem Sack lassen.
Neu! Neu! Neu! Aura Plus Frauenstammtisch auf Team Talk Blindzeln im Raum Aura Plus und am Telefon.
Am Mittwoch, den 21. Juni 2023 um 20:00 Uhr wird es den ersten Frauenstammtisch auf Team Talk Blindzeln im Raum Aura Plus und am Telefon geben, wozu ich Euch hiermit herzlich einladen möchte. Es wird zunächst ein Gegenseitiges Kennenlernen in Form einer Vorstellungsrunde stattfinden. Danach wollen wir einen lockeren und gemütlichen Frauenstammtischabend genießen. Damit es ein gutes Gelingen meines Vorhabens wird, sind Eure Ideen, Vorschläge und Meinungen an diesem Abend gefragt.
Wer jetzt noch Fragen hat und davon gehe ich aus, nutzt bitte die weiter unten stehenden Kontaktdaten.
Ich freue mich schon jetzt auf Euch am 14. Juni und hoffe, dass Ihr zahlreich zum ersten Frauenstammtisch auf Team Talk Blindzeln im Raum Aura Plus kommt oder am Telefon dabei seid.
s grüßen
Ilse Schmidt und das Team vom Aura Plus
Zielgruppe sind Interessierte, die für Geselligkeit am Stammtisch ein Offenes Ohr haben.
Es werden mindestens 2 Teilnehmer benötigt und unbegrenzt viele zugelassen.
Weitere Informationen gibt es bei Manfred Engel unter der Telefonnummer 0175 4976953 oder Per E-Mail an dl9zbk@t-online.de. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich und der Zugang erfolgt mittels TeamTalk über teamtalk.blindzeln.net?tcpport=10333&udpport=10333&encrypted=1&username=gast&channel=%2FAuraPlus%2F oder per Telefon unter 0911 14898539, mit der Raumnummer 124 und der Pin 1973. Die Veranstaltung findet im Raum “Aura Plus” statt.
Es werden keine zusätzlichen Leistungen angeboten.
die Teilnahmegebühr beträgt 0 Euro pro Person.
blindzeln.org/... (gekürzt)
JAWS und seine Schachteln
Seminar
Beginn ist am Mittwoch, dem 28. Juni 2023, um 19:00 Uhr. Das voraussichtliche Ende ist gegen 22:00 Uhr.
JAWS bringt einen ganzen Haufen Abfrage-Service-Angebote mit, doch nur wenige wissen davon oder oft ist nicht klar, wie man diese verschachtelten Funktionen nutzen und weiter verwenden kann.
Wir zeigen Dir, wie Du dieses JAWS-Angebot nutzt.
Voraussetzung sind gute PC-Kenntnisse und ein vorhandenes JAWS, wie zum Beispiel Version 2020.
Es werden mindestens 3 Teilnehmer benötigt und höchstens 8 zugelassen.
Weitere Informationen gibt es bei Andrea Steinebach von der Ludwig Becker GmbH unter der Telefonnummer 02661 9173211 oder per Email an info@l-becker.de. Die Anmeldung erfolgt ebenfalls über die genannte Adresse und der Zugang mittels TeamTalk. Nach der Anmeldung wird elektronisch eine Rechnung versandt, die im Vorfeld zu begleichen ist. Die Zugangsdaten werden, vorausgesetzt, dass die Teilnahmegebühr vor der Veranstaltung eingegangen ist, kurz vor Veranstaltungsbeginn per Mail übermittelt. Anmeldeschluss ist der 25. Juni 2023.
Die wichtigsten, im Seminar behandelten Tastenkombinationen, werden als Mail zur Verfügung gestellt.
Die Teilnahmegebühr beträgt 42 Euro pro Person.
blindzeln.org/... (gekürzt)
Echo - Phobie - Ein Thriller von Dieter Kleffner
Freizeit, Vortrag, Sonstiges
Beginn ist am Freitag, dem 30. Juni 2023, um 19:30 Uhr. Das voraussichtliche Ende ist gegen 21:00 Uhr.
Autorin Petra Bohn und Buchautor Dieter Kleffner laden wieder zu einem spannenden Krimi-Abend auf die BLAutor-Lesebühne ein. Dieses Mal liest Petra aus Dieters Krimibuch “Selbstgerecht und selbst gerächt” das im Edition Paashaas Verlag erschienen ist. Das buch enthält vier in sich abgeschlossene Thriller.
Heute hört ihr “Phobie".
Ein älterer Unternehmer lernt eine zwanzig Jahre jüngere und sehr attraktive Frau per Zufall in einem Café kennen. Die beiden verstehen sich blendend.
Nur die Tochter des Unternehmers traut der neuen Partnerin des Vaters nicht über den Weg. Ist sie nur eifersüchtig oder sieht der alte Herr durch seine rosa Brille nicht klar genug?
Wir versprechen euch eine Stunde Spannung. Außerdem wird Dieter noch etwas über das Genre Krimi erzählen.
Eine Wiederholung vom 07.02.2023.
Zielgruppe sind Krimifreunde.
Es werden mindestens 1 Teilnehmer benötigt und unbegrenzt viele zugelassen.
Weitere Informationen gibt es bei Theo Floßdorf von BLINDzeln unter der Telefonnummer 02271 92159 oder per E-Mail an theo.flossdorf@blindzeln.org. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich und der Zugang erfolgt mittels TeamTalk über teamtalk.blindzeln.net/... (gekürzt), per Telefon unter 0911 14898539, mit der Raumnummer 125 und der Pin 9174 oder per Radio-Stream unter live.radio.blindzeln.org/... (gekürzt), sowie über die Amazon Sprachassistenten mit “Starte BLINDzeln Eins". Die Veranstaltung findet im Raum “BLAutor-Lesebühne” statt.
Es werden keine zusätzlichen Leistungen angeboten.
Die Teilnahmegebühr beträgt 0 Euro pro Person.
blindzeln.org/... (gekürzt)
Ein Abend mit Hörmagie
Freizeit, Kultur
Beginn ist am Samstag, dem 1. Juli 2023, um 20:00 Uhr. Das voraussichtliche Ende ist gegen 21:00 Uhr.
Wir lesen wieder Balladen und Märchen und stellen ein weiteres selbst produziertes Hörspiel vor.
Die Veranstaltung richtet sich An alle, die Spaß an Märchen, Balladen und Hörspielen haben.
Es werden mindestens 2 Teilnehmer benötigt und unbegrenzt viele zugelassen.
Weitere Informationen gibt es bei Alois Seitz unter der Telefonnummer 089 593768 oder per Email an alois.seitz@gmx.de. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich und der Zugang erfolgt mittels TeamTalk über teamtalk.blindzeln.net?tcpport=10333&udpport=10333&encrypted=1&username=gast&channel=%2FBLINDzeln-Villa%2FGaestezimmer%2FHoermagie%2F oder per Radio-Stream unter live.radio.blindzeln.org/... (gekürzt), sowie über die Amazon Sprachassistenten mit “Starte BLINDzeln Eins". Die Veranstaltung findet im Raum “Hörmagie” statt, welcher sich im “Gästezimmer” der “BLINDzeln-Villa” befindet.
Es werden keine zusätzlichen Leistungen angeboten.
Die Teilnahmegebühr beträgt 0 Euro pro Person.
blindzeln.org/... (gekürzt)
audio-werkstatt Kurs-021
Freizeit, Medien, Seminar
Beginn ist am Mittwoch, dem 5. Juli 2023, um 19:00 Uhr. Das voraussichtliche Ende ist gegen 22:00 Uhr.
Dieser Kurs ist ein langfristiger Kurs. er geht über vier Wochen und mittels dropbox werden Hausaufgaben ausgetauscht. Jeden Mittwoch, bis zum 26.07.2023, wird es dann eine Zusammenkunft geben, wo Fragen beantwortet werden, neue Aufgaben gestellt werden und weiteres Wissen vermittelt wird
Voraussetzung sind gute PC-Kenntnisse und ein Studiorekorder.
Es werden mindestens 4 Teilnehmer benötigt und höchstens 8 zugelassen.
Weitere Informationen gibt es bei Andrea Steinebach von der Ludwig Becker GmbH unter der Telefonnummer 02661 9173211 oder per Email an info@l-becker.de. Die Anmeldung erfolgt ebenfalls über die genannte Adresse und der Zugang mittels TeamTalk. Nach der Anmeldung wird elektronisch eine Rechnung versandt, die im Vorfeld zu begleichen ist. Die Zugangsdaten werden, vorausgesetzt, dass die Teilnahmegebühr eingegangen ist, kurz vor Veranstaltungsbeginn per Mail übermittelt. Anmeldeschluss ist der 2. Juli 2023.
Die wichtigsten, im Seminar behandelten Tastenkombinationen, werden als Mail zur Verfügung gestellt.
Die Teilnahmegebühr beträgt 98 Euro pro Person.
blindzeln.org/... (gekürzt)
Screenreader - NVDA und seine Freunde
Freizeit, Information
Beginn ist am Freitag, dem 7. Juli 2023, um 19:00 Uhr. Das voraussichtliche Ende ist unbekannt.
“NVDA und seine Freunde” soll ein lockerer Treff für alle sein, die am Screenreader NVDA interessiert sind. Was im Anschluss daraus wird, wird die Zukunft zeigen.
Zielgruppe sind Personen, die am kostenlosen Screenreader NVDA interessiert sind. Vorkenntnisse sind zwar willkommen, aber keinesfalls eine Voraussetzung.
Es werden mindestens 2 Teilnehmer benötigt und unbegrenzt viele zugelassen.
Weitere Informationen gibt es bei Hermann-Josef Kurzen von BLINDzeln per E-Mail an hermann-josef.kurzen@blindzeln.org. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich und der Zugang erfolgt mittels TeamTalk über teamtalk.blindzeln.net?tcpport=10333&udpport=10333&encrypted=true&username=gast&channel=BLINDzeln-Villa/... (gekürzt). Die Veranstaltung findet im Raum “Screenreader” statt, welcher sich im “Arbeitszimmer” der “BLINDzeln-Villa” befindet.
Es werden keine zusätzlichen Leistungen angeboten.
Die Teilnahmegebühr beträgt 0 Euro pro Person.
blindzeln.org/... (gekürzt)
Screenreader - NVDA und seine Freunde Extra
Freizeit, Information
Beginn ist am Montag, dem 10. Juli 2023, um 19:00 Uhr. Das voraussichtliche Ende ist unbekannt.
Es geht darum, Interessenten an NVDA heranzuführen, ohne daß sie durch Berichte von erfahreneren NVDA-Anwendern gelangweilt werden.
Zielgruppe sind Personen, die am kostenlosen Screenreader NVDA interessiert sind und diesen kennenlernen möchten. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.
Es werden mindestens 2 Teilnehmer benötigt und höchstens 6 zugelassen.
Weitere Informationen gibt es bei Hermann-Josef Kurzen von BLINDzeln per E-Mail an hermann-josef.kurzen@blindzeln.org. Die Anmeldung erfolgt ebenfalls über die genannte Adresse und der Zugang mittels TeamTalk über teamtalk.blindzeln.net?tcpport=10333&udpport=10333&encrypted=true&username=gast&channel=BLINDzeln-Villa/... (gekürzt). Die Veranstaltung findet im Raum “Screenreader” statt, welcher sich im “Arbeitszimmer” der “BLINDzeln-Villa” befindet.
Es werden keine zusätzlichen Leistungen angeboten.
Die Teilnahmegebühr beträgt 0 Euro pro Person.
blindzeln.org/... (gekürzt)
Echo - Hörspiel - Das dunkle Schloss
Vortrag
Beginn ist am Dienstag, dem 11. Juli 2023, um 20:00 Uhr. Das voraussichtliche Ende ist gegen 21:00 Uhr.
Carsten Albrecht und Uli Backofen schrieben 2004 das Hörspielmanuskript zu diesem Krimi. Die Produktion in Kunstkopfstereofonie wurde unter der Regie von Uli Backofen von der Hörspielgemeinschaft Timmendorfer Strand verwirklicht.
Mitwirkende:
- Vera von Schwenkendorf: Annette Sander
- Albert von Schwenkendorf: Peter Clasen
- Der Buttler Gustav: Willi Kürpick
- Die Köchin Martha: Ilse Marin
- Ivonne: Manuela Kürpick
- Kommissarin: Anja Mester
- Detektiv Harry Jürgens: Riko Zellmer
- Dennis Peters: André Rabe
- Horst: Jens Mester
- Dr. Henning Harms: Carsten Albrecht
- Nachrichtensprecherin: Uli Backofen
Der Adlige Albert von Schwenkendorf lebt mit seiner jungen Frau, Vera von Schwenkendorf, auf einem alten, umgebauten Schloss in Schleswig-Holstein. Die Frau fühlt sich unwohl auf dem Schloss. Sie leidet unter Depressionen. Ihr Mann ermahnt sie immer wieder, sich zusammenzureißen.
Eines Tages teilt er ihr mit, dass er für einige Zeit verreisen müsse. Das wirft die Frau völlig aus der Bahn. Kurz nach der Abreise ihres Mannes erhält sie einen Anruf, in dem ihr mitgeteilt wird, dass ihr Mann einen Unfall hatte und im Krankenhaus sei. Zu allem Überfluss bekommt sie noch unerwarteten Besuch von zwei Herren, die auf die Antwort, dass der Herr des Hauses nicht anwesend sei, recht unfreundlich reagieren.
Ivonne, die langjährige Freundin Veras, rät ihr, einen Detektiv mit der Sache zu beauftragen.
Zielgruppe sind Krimibegeisterte.
Es werden mindestens 1 Teilnehmer benötigt und unbegrenzt viele zugelassen.
Weitere Informationen gibt es bei Theo Floßdorf von BLINDzeln unter der Telefonnummer 02271 92159 oder per E-Mail an theo.flossdorf@blindzeln.org. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich und der Zugang erfolgt mittels TeamTalk über teamtalk.blindzeln.net/... (gekürzt), per Telefon unter 0911 14898539, mit der Raumnummer 125 und der Pin 9174 oder per Radio-Stream unter live.radio.blindzeln.org/... (gekürzt), sowie über die Amazon Sprachassistenten mit “Starte BLINDzeln Eins". Die Veranstaltung findet im Raum “BLAutor-Lesebühne” statt.
Es werden keine zusätzlichen Leistungen angeboten.
Die Teilnahmegebühr beträgt 0 Euro pro Person.
blindzeln.org/... (gekürzt)
audio-werkstatt Kurs-022
Freizeit, Medien, Seminar
Beginn ist am Mittwoch, dem 12. Juli 2023, um 19:00 Uhr. Das voraussichtliche Ende ist gegen 22:00 Uhr.
Dieser Kurs ist ein langfristiger Kurs. er geht über vier Wochen und mittels dropbox werden Hausaufgaben ausgetauscht. Jeden Mittwoch, bis zum 26.07.2023, wird es dann eine Zusammenkunft geben, wo Fragen beantwortet werden, neue Aufgaben gestellt werden und weiteres Wissen vermittelt wird
dies ist der zweite Termin dieses Kurses.
Voraussetzung sind gute PC-Kenntnisse und ein Studiorekorder.
Es werden mindestens 4 Teilnehmer benötigt und höchstens 8 zugelassen.
Weitere Informationen gibt es bei Andrea Steinebach von der Ludwig Becker GmbH unter der Telefonnummer 02661 9173211 oder per Email an info@l-becker.de. Die Anmeldung erfolgt ebenfalls über die genannte Adresse und der Zugang mittels TeamTalk. Nach der Anmeldung wird elektronisch eine Rechnung versandt, die im Vorfeld zu begleichen ist. Die Zugangsdaten werden, vorausgesetzt, dass die Teilnahmegebühr eingegangen ist, kurz vor Veranstaltungsbeginn per Mail übermittelt. Anmeldeschluss ist der 2. Juli 2023.
Die wichtigsten, im Seminar behandelten Tastenkombinationen, werden als Mail zur Verfügung gestellt.
Die Teilnahmegebühr beträgt 98 Euro pro Person.
blindzeln.org/... (gekürzt)
Klingender Auratreff Stammtischabend mit Spieluhren
Freizeit
Beginn ist am Mittwoch, dem 12. Juli 2023, um 20:00 Uhr. Das voraussichtliche Ende ist gegen 22:00 Uhr.
Vielleicht können sich hier einige noch an den Spieluhrenabend auf Team Talk Blindzeln mit Lotsin Rosi erinnern!
An uns wurde der Wunsch herangetreten, noch einmal solch einen Abend zu gestalten. Wir greifen dies gerne auf und laden Euch ein zu unserem Spieluhrenabend am Auratreff- Stammtisch auf Team Talk Blindzeln in unserem neuen Raum Auratreff. Kommt alle zahlreich und bringt eure neuen und alten Spieluhren mit und lasst sie bei uns am Stammtisch erklingen. Auch Uhren, die hörbar laut ticken und alte Wecker mit ihren typischen vielfältigen Weckgeräuschen sind erwünscht. Wir wünschen uns an diesem Mittwoch-Sommerabend einen lauten und vielfältig klingenden Stammtisch.
Damit ihr die Uhren in Ruhe entstauben und auf Tauglichkeit überprüfen könnt, machen wir diesen Abend rechtzeitig im OVZ bekannt!
Es freuen sich auf einen lärmenden Auratreff-Stammtisch
Das Team vom Auratreff
Petra, Dirk, Christian und Manfred Engel
Die Veranstaltung richtet sich an alle, die gerne Spieluhren hören bzw. eigene Spieluhren zum Klingen bringen wollen.
Es werden mindestens 2 Teilnehmer benötigt und unbegrenzt viele zugelassen.
Weitere Informationen gibt es bei Manfred Engel unter der Telefonnummer 0175 4976953 oder Per E-Mail an dl9zbk@t-online.de. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich und der Zugang erfolgt mittels TeamTalk über teamtalk.blindzeln.net?tcpport=10333&udpport=10333&encrypted=1&username=gast&channel=%2FAuraPlus%2F oder per Telefon unter 0911 14898539, mit der Raumnummer 124 und der Pin 1973. Die Veranstaltung findet im Raum “Aura Plus” statt.
Es werden keine zusätzlichen Leistungen angeboten.
Die Teilnahmegebühr beträgt 0 Euro pro Person.
blindzeln.org/... (gekürzt)
audio-werkstatt Kurs-023
Freizeit, Medien, Seminar
Beginn ist am Mittwoch, dem 19. Juli 2023, um 19:00 Uhr. Das voraussichtliche Ende ist gegen 22:00 Uhr.
Dieser Kurs ist ein langfristiger Kurs. er geht über vier Wochen und mittels dropbox werden Hausaufgaben ausgetauscht. Jeden Mittwoch, bis zum 26.07.2023, wird es dann eine Zusammenkunft geben, wo Fragen beantwortet werden, neue Aufgaben gestellt werden und weiteres Wissen vermittelt wird
dies ist der dritte Termin dieses Kurses.
Voraussetzung sind gute PC-Kenntnisse und ein Studiorekorder.
Es werden mindestens 4 Teilnehmer benötigt und höchstens 8 zugelassen.
Weitere Informationen gibt es bei Andrea Steinebach von der Ludwig Becker GmbH unter der Telefonnummer 02661 9173211 oder per Email an info@l-becker.de. Die Anmeldung erfolgt ebenfalls über die genannte Adresse und der Zugang mittels TeamTalk. Nach der Anmeldung wird elektronisch eine Rechnung versandt, die im Vorfeld zu begleichen ist. Die Zugangsdaten werden, vorausgesetzt, dass die Teilnahmegebühr eingegangen ist, kurz vor Veranstaltungsbeginn per Mail übermittelt. Anmeldeschluss ist der 2. Juli 2023.
Die wichtigsten, im Seminar behandelten Tastenkombinationen, werden als Mail zur Verfügung gestellt.
Die Teilnahmegebühr beträgt 98 Euro pro Person.
blindzeln.org/... (gekürzt)
Autor werden und das eigene Buch
Besprechung, Information, Kultur, Medien, Vortrag
Beginn ist am Freitag, dem 21. Juli 2023, um 19:30 Uhr. Das voraussichtliche Ende ist gegen 20:45 Uhr.
Der blinde BuchAutor Dieter Kleffner hat in Zusammenarbeit mit dem Edition Paashaas Verlag 14 Bücher produziert, die als Taschenbücher und iBooks auf dem Buchmarkt zu finden sind. Fünf Bücher davon wurden als Hörbücher in Blindenhörbüchereien aufgesprochen. Er beteiligte sich an mehreren Anthologien. Im Künstler-Radioplanet Berlin bekam er den Award “Autor des Jahres 2018". Das Buch “Autorenstolz” erhielt den Award “Thriller des Jahres 2018” und der Lyrikband “Gedichte, die Bände sprechen” den Award “Lyrik des Jahres 2020.
Dieter Kleffner ist Mitglied im Schreibzirkel BLAutor. Auf der BLAutor-Lesebühne erzählt er, wie ein Manuskript den Buchmarkt erreichen kann. Welche Unterschiede Zwischen den selbst Verlagen, Kleinverlagen und großen Verlagshäusern bestehen.
Wer darf sich Autor nennen? Gibt es eine Bestsellerformel?
Rund um das Buch gibt es viele Fragen, die Dieter Kleffner nach seinem Vortrag mit den Hörern auf der BLAutor-Lesebühne besprechen wird.
Eine Wiederholung vom 07.03.2023.
Zielgruppe sind alle, die sich interessieren, wie ein Buch entsteht und mehr.
Es werden mindestens 1 Teilnehmer benötigt und unbegrenzt viele zugelassen.
Weitere Informationen gibt es bei Theo Floßdorf unter der Telefonnummer 02271 92159 oder per E-Mail an theo@flossdorf.de. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich und der Zugang erfolgt mittels TeamTalk über teamtalk.blindzeln.net/... (gekürzt), per Telefon unter 0911 14898539, mit der Raumnummer 125 und der Pin 9174 oder per Radio-Stream unter live.radio.blindzeln.org/... (gekürzt), sowie über die Amazon Sprachassistenten mit “Starte BLINDzeln Eins". Die Veranstaltung findet im Raum “BLAutor-Lesebühne” statt.
Es werden keine zusätzlichen Leistungen angeboten.
Die Teilnahmegebühr beträgt 0 Euro pro Person.
blindzeln.org/... (gekürzt)
audio-werkstatt Kurs-024
Freizeit, Medien, Seminar
Beginn ist am Mittwoch, dem 26. Juli 2023, um 19:00 Uhr. Das voraussichtliche Ende ist gegen 22:00 Uhr.
Dieser Kurs ist ein langfristiger Kurs. er geht über vier Wochen und mittels dropbox werden Hausaufgaben ausgetauscht. Jeden Mittwoch, bis zum 26.07.2023, wird es dann eine Zusammenkunft geben, wo Fragen beantwortet werden, neue Aufgaben gestellt werden und weiteres Wissen vermittelt wird
dies ist der vierte und somit Abschlußtermin dieses Kurses.
Voraussetzung sind gute PC-Kenntnisse und ein Studiorekorder.
Es werden mindestens 4 Teilnehmer benötigt und höchstens 8 zugelassen.
Weitere Informationen gibt es bei Andrea Steinebach von der Ludwig Becker GmbH unter der Telefonnummer 02661 9173211 oder per Email an info@l-becker.de. Die Anmeldung erfolgt ebenfalls über die genannte Adresse und der Zugang mittels TeamTalk. Nach der Anmeldung wird elektronisch eine Rechnung versandt, die im Vorfeld zu begleichen ist. Die Zugangsdaten werden, vorausgesetzt, dass die Teilnahmegebühr eingegangen ist, kurz vor Veranstaltungsbeginn per Mail übermittelt. Anmeldeschluss ist der 2. Juli 2023.
Die wichtigsten, im Seminar behandelten Tastenkombinationen, werden als Mail zur Verfügung gestellt.
Die Teilnahmegebühr beträgt 98 Euro pro Person.
blindzeln.org/... (gekürzt)
BLAutor-Geschichten und mehr
Freizeit, Kultur, Vortrag, Sonstiges
Beginn ist am Freitag, dem 28. Juli 2023, um 19:30 Uhr. Das voraussichtliche Ende ist gegen 21:15 Uhr.
Auf der BLAutor-Lesebühne drängeln sich wieder Geschichten, die unbedingt gelesen und gehört werden müssen. Dazu gibt es auch musikalische Klänge.
Eine Wiederholung vom 02.05.2023.
Zielgruppe sind Hörer*innen interessanter Texte.
Es werden mindestens 1 Teilnehmer benötigt und unbegrenzt viele zugelassen.
Weitere Informationen gibt es bei Theo Floßdorf unter der Telefonnummer 02271 92159 oder per E-Mail an theo@flossdorf.de. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich und der Zugang erfolgt mittels TeamTalk über teamtalk.blindzeln.net/... (gekürzt), per Telefon unter 0911 14898539, mit der Raumnummer 125 und der Pin 9174 oder per Radio-Stream unter live.radio.blindzeln.org/... (gekürzt), sowie über die Amazon Sprachassistenten mit “Starte BLINDzeln Eins". Die Veranstaltung findet im Raum “BLAutor-Lesebühne” statt.
Es werden keine zusätzlichen Leistungen angeboten.
Die Teilnahmegebühr beträgt 0 Euro pro Person.
blindzeln.org/... (gekürzt)
Sommerlesung
Freizeit, Kultur, Vortrag, Sonstiges
Beginn ist am Montag, dem 7. August 2023, um 20:00 Uhr. Das voraussichtliche Ende ist gegen 21:00 Uhr.
Dieter Kleffner präsentiert auf der BLAutor Lesebühne Texte aus seinen Büchern. Petra Bohn liest den Kurzkrimi “Das Orakel vom Pool” aus dem Krimi-Buch “Selbstgerecht und selbst gerächt". Hildegard Iverson liest aus der Familiensaga “Hochmut, Hass und Liebe". zwischendurch gibt es musikalische Klänge.
Zielgruppe sind Literaturliebhaber*innen.
Es werden mindestens 1 Teilnehmer benötigt und unbegrenzt viele zugelassen.
Weitere Informationen gibt es bei Dieter Kleffner per E-Mail an dieter.kleffner@gmx.de. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich und der Zugang erfolgt mittels TeamTalk über teamtalk.blindzeln.net/... (gekürzt), per Telefon unter 0911 14898539, mit der Raumnummer 125 und der Pin 9174 oder per Radio-Stream unter live.radio.blindzeln.org/... (gekürzt), sowie über die Amazon Sprachassistenten mit “Starte BLINDzeln Eins". Die Veranstaltung findet im Raum “BLAutor-Lesebühne” statt.
Es werden keine zusätzlichen Leistungen angeboten.
Die Teilnahmegebühr beträgt 0 Euro pro Person.
blindzeln.org/... (gekürzt)
BLAutorin mary Hengelman Schlag liest aus ihren Werken
Information, Kultur, Kunst, Medien, Vortrag
Beginn ist am Montag, dem 21. August 2023, um 20:00 Uhr. Das voraussichtliche Ende ist gegen 21:45 Uhr.
Mary Hengelman Schlag liest auf der BLAutor Lesebühne aus ihren Büchern
“Christinas Weg” und “Svenjas Tagebuch". Petra Bohn liest Marys Kurzkrimi “Der tote in der Autowerkstatt". Zwischendurch zupft Dieter Kleffner auf seiner Gitarre.
Zielgruppe sind Menschen, die gerne Geschichten lesen und hören.
Es werden mindestens 1 Teilnehmer benötigt und unbegrenzt viele zugelassen.
Weitere Informationen gibt es bei Mary Hengelman Schlag per E-Mail an mhengelman@xs4all.nl. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich und der Zugang erfolgt mittels TeamTalk über teamtalk.blindzeln.net/... (gekürzt), per Telefon unter 0911 14898539, mit der Raumnummer 125 und der Pin 9174 oder per Radio-Stream unter live.radio.blindzeln.org/... (gekürzt), sowie über die Amazon Sprachassistenten mit “Starte BLINDzeln Eins". Die Veranstaltung findet im Raum “BLAutor-Lesebühne” statt.
Es werden keine zusätzlichen Leistungen angeboten.
Die Teilnahmegebühr beträgt 0 Euro pro Person.
blindzeln.org/... (gekürzt)
BLAutor-Lesung zum Thema Einsamkeit
Freizeit, Kultur, Kunst, Vortrag
Beginn ist am Montag, dem 13. November 2023, um 20:00 Uhr. Das voraussichtliche Ende ist gegen 21:05 Uhr.
Die BLAutor-Lesebühne widmet sich dieses mal dem Schreibthema “Einsamkeit".
Wir hören Texte von Bettina Hanke, Hildegard Iverson, Maria Knoke, Monika Lorenz, Günter Sehrbrock und Dieter Kleffner. Zwischendurch gibt es Saitenklänge.
Zielgruppe sind Hörer*innen interessanter Texte.
Es werden mindestens 1 Teilnehmer benötigt und unbegrenzt viele zugelassen.
Weitere Informationen gibt es bei Dieter Kleffner per E-Mail an dieter.kleffner@gmx.de. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich und der Zugang erfolgt mittels TeamTalk über teamtalk.blindzeln.net/... (gekürzt), per Telefon unter 0911 14898539, mit der Raumnummer 125 und der Pin 9174 oder per Radio-Stream unter live.radio.blindzeln.org/... (gekürzt), sowie über die Amazon Sprachassistenten mit “Starte BLINDzeln Eins". Die Veranstaltung findet im Raum “BLAutor-Lesebühne” statt.
Es werden keine zusätzlichen Leistungen angeboten.
Die Teilnahmegebühr beträgt 0 Euro pro Person.
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